Radtour von Oranienburg nach Mühlenbeck
Gestern war noch einmal ein schöner Altweibersommertag. Und eigentlich wollte ich mit Brigitte nach Usedom oder Stettin fahren und dort bis Montag bleiben. Aber Brigitte hatte schon für heute ihre Freundin zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Deshalb haben wir uns auf eine kleine Radtour durch den Barnim geeinigt und hofften, dort auch ein paar Pilze zu finden. Wir fanden auch ein paar aromatisch duftende Pilze, die wir aber nicht kannten und auch nicht bestimmen konnten. Sie gehörten aber wohl zu den Ritterlingen.
Unsere Tour kann man hier sehen:
Zunächst ging es vom S-Bahnhof Oranienburg entlang des Lehnitzsees auf dem Radwanderweg Berlin-Kopenhagen bis zur Brücke über den Oder-Havel-Kanal
http://www.bike-berlin-copenhagen.com/sprog_tysk/etapper/02/e02.html
Dann entlang der B273 nach Schmachtenhagen, wo wir ziemlich am Ortseingang einen Gasthof erreichten, der auf einer Tafel Wildschweinrücken anpries. Wir also rein, studierten die Speisekarte und wollten den Wildschweinrücken bestellen. Aber den gab es gar nicht. Also wichen wir auf Roulade bzw. Leber nach Berliner Art aus. Beides war echte, gute, preiswerte Hausmannskost: in der Roulade steckten noch die Spießer. Der Rotkohl schmeckte wie zuhause.
Weiter ging es dann durch den Wald nach Wensickendorf und dort hofften wir dann auch ein paar Pilze im Wald in Richtung Summt zu finden. Aber nichts da. Stattdessen endeten die Wege plötzlich in einem nicht zu betretenden Naturschutzgebiet bzw. an den Gleisen der Heidekrautbahn. Da die Wege auch typische Brandenburger Sandwege waren, wo man immer mal wieder vom Sattel steigen muss, haben wir dann doch die ziemlich stark befahrene Landstraße über Summt nach Mühlenbeck benutzt, von wo es mit der S-Bahn wieder nach Hause ging.
Hier habe ich ein leider nicht scharfes Bild von Brigitte vor der Übersichtstafel des Radwanderweges am Lehnitzsee. Die MEDION-Kamera von ALDI ist zwar schön klein, aber die Bilder sind oft unscharf. Aber so sieht man wenigstens nicht, wie Schmierfinken die Orientierungstafel bereits verschmutzt haben.
Unsere Tour kann man hier sehen:
Zunächst ging es vom S-Bahnhof Oranienburg entlang des Lehnitzsees auf dem Radwanderweg Berlin-Kopenhagen bis zur Brücke über den Oder-Havel-Kanal
http://www.bike-berlin-copenhagen.com/sprog_tysk/etapper/02/e02.html
Dann entlang der B273 nach Schmachtenhagen, wo wir ziemlich am Ortseingang einen Gasthof erreichten, der auf einer Tafel Wildschweinrücken anpries. Wir also rein, studierten die Speisekarte und wollten den Wildschweinrücken bestellen. Aber den gab es gar nicht. Also wichen wir auf Roulade bzw. Leber nach Berliner Art aus. Beides war echte, gute, preiswerte Hausmannskost: in der Roulade steckten noch die Spießer. Der Rotkohl schmeckte wie zuhause.
Weiter ging es dann durch den Wald nach Wensickendorf und dort hofften wir dann auch ein paar Pilze im Wald in Richtung Summt zu finden. Aber nichts da. Stattdessen endeten die Wege plötzlich in einem nicht zu betretenden Naturschutzgebiet bzw. an den Gleisen der Heidekrautbahn. Da die Wege auch typische Brandenburger Sandwege waren, wo man immer mal wieder vom Sattel steigen muss, haben wir dann doch die ziemlich stark befahrene Landstraße über Summt nach Mühlenbeck benutzt, von wo es mit der S-Bahn wieder nach Hause ging.
Hier habe ich ein leider nicht scharfes Bild von Brigitte vor der Übersichtstafel des Radwanderweges am Lehnitzsee. Die MEDION-Kamera von ALDI ist zwar schön klein, aber die Bilder sind oft unscharf. Aber so sieht man wenigstens nicht, wie Schmierfinken die Orientierungstafel bereits verschmutzt haben.
baerliner - 26. Sep, 10:26
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