Pilzwanderung und Radtour bei Raben im Hohen Fläming
Am Sonntag nach der Wahl sind wir nach Raben im Fläming gefahren, um dort zunächst an einer geführten Pilzwanderung teilzunehmen, wo von fachmännischer Seite die gefundenen Pilze bestimmt werden sollten.
Bevor es losging, konnten wir schon die Funde vom Vortag aus einer ähnlichen Wanderung in Berlin-Köpenick "bestaunen";-) Die Ausbeute war herzlich gering - und so sollte es auch uns Pilzsuchern ergehen, obwohl wir fast drei Stunden Ausschau hielten. Nicht einmal die in den märkischen Wäldern häufig zu findenden Heringstäublinge gab es dort.Aber immerhin habe ich jetzt gelernt, dass auch weiße Boviste essbar sind im Gegensatz zum Kartoffelbovist, den man nur durchschneiden muss und an dem schwarzen Inneren erkennt.
Nach der Wanderung haben wir uns im "Wahllokal" des Ortes Raben gestärkt. Ein Restaurant, dessen Küche noch einen ostalgischen Touch hat;-)) Der Hunger hat es reingetrieben, was da wie zu DDR-Zeiten neben fetttriefenden Kräuterkartoffelpuffern lag: ein kleines Schweinesteak auf Dosenchampignons, darüber eine große Zucchinischeibe mit Schafskäse und die Salatbeilage aus Rot- und Weißkohl. Und ein paar Bohnen aus dem Glas. Meine Frau war mit ihrer Fläming-Forelle auch nicht viel besser bedient.
Per Rad ging es dann auf dem Radwanderweg F1 von Raben nach Grubo sehr schön und ruhig durch den Wald. Als Rückweg wählten wir die etwas längere Landstraße, die auch zeigte, dass dieser Teil des Flämings den Beinamen "Hoher" zurecht trägt. Die Steigung zog sich ganz schön lnage hin, ehe wir vielleicht 1500m ohne zu treten bergabfahren durften.
Und dann ging es um 16Uhr30 zurück nach Berlin, um die Prognose nicht zu verpassen.....
Wären wir doch etwas länger bei dem schönen Wetter im Fläming geblieben:-((
Bevor es losging, konnten wir schon die Funde vom Vortag aus einer ähnlichen Wanderung in Berlin-Köpenick "bestaunen";-) Die Ausbeute war herzlich gering - und so sollte es auch uns Pilzsuchern ergehen, obwohl wir fast drei Stunden Ausschau hielten. Nicht einmal die in den märkischen Wäldern häufig zu findenden Heringstäublinge gab es dort.Aber immerhin habe ich jetzt gelernt, dass auch weiße Boviste essbar sind im Gegensatz zum Kartoffelbovist, den man nur durchschneiden muss und an dem schwarzen Inneren erkennt.
Nach der Wanderung haben wir uns im "Wahllokal" des Ortes Raben gestärkt. Ein Restaurant, dessen Küche noch einen ostalgischen Touch hat;-)) Der Hunger hat es reingetrieben, was da wie zu DDR-Zeiten neben fetttriefenden Kräuterkartoffelpuffern lag: ein kleines Schweinesteak auf Dosenchampignons, darüber eine große Zucchinischeibe mit Schafskäse und die Salatbeilage aus Rot- und Weißkohl. Und ein paar Bohnen aus dem Glas. Meine Frau war mit ihrer Fläming-Forelle auch nicht viel besser bedient.
Per Rad ging es dann auf dem Radwanderweg F1 von Raben nach Grubo sehr schön und ruhig durch den Wald. Als Rückweg wählten wir die etwas längere Landstraße, die auch zeigte, dass dieser Teil des Flämings den Beinamen "Hoher" zurecht trägt. Die Steigung zog sich ganz schön lnage hin, ehe wir vielleicht 1500m ohne zu treten bergabfahren durften.
Und dann ging es um 16Uhr30 zurück nach Berlin, um die Prognose nicht zu verpassen.....
Wären wir doch etwas länger bei dem schönen Wetter im Fläming geblieben:-((
baerliner - 19. Sep, 10:20