Ein Fest für Sophie Charlotte
Gestern war ich beim Charlottenburger Schloßgartenfest: Und es war wunderschön! Vor allem die Auführung von Henry Purcells "Die Feenkönigin" nach Motiven von Shakespeares "Sommernachtstraum".
Leider reichten die fünf Stunden nicht, um all die vielen Angebote wahrnehmen zu können, denn direkt vor obiger Oper wurde auch noch ein historisches Festspiel "Leben und Tod der Sophie Charlotte" mit Musik von Bach aufgeführt. Davor konnten wir gerade noch einige Barocktänze, eine fürstliche Reitstunde zu barocker Musik und einen der "technisch brillantesten Jongleure Deutschlands" Jochen Schell sehen, der mit Ringen, Keulen, Kreiseln und Diabolos die Zuschauer zu Beifall mitriss. Z.B. kreislten 7 Kreisel auf seinen Schuhen,
einem gestreckten Knie, der Nase, seiner Glatze und auf beiden Zeigefingern.
Und auf den Wegen durch den Park gab es Lesungen:
Die Allee der Großen Geschichten wie Don Quichotte, Gulliver, Simplicissimus, Telemach
Den Pfad der Märchen und Fabeln wie die Geschichte vom Däumlich, Tierfabeln von de La Fontaine oder Märche aus Tausend undeiner Nacht
Den Weg der Erkenntnis: Das Philosophentheater, wo Michel de Montaigne, Johannes Kepler, René Descartes, Blaise Pascal und natürlich Leibniz vorgestellt wurden
Aber wie schon geschrieben, für all das hatten wir leider nicht die nötige Zeit, zumal man meist mitten in eine Lesung plazte und die nächste dann erst 20 Minuten später begann.
Leider reichten die fünf Stunden nicht, um all die vielen Angebote wahrnehmen zu können, denn direkt vor obiger Oper wurde auch noch ein historisches Festspiel "Leben und Tod der Sophie Charlotte" mit Musik von Bach aufgeführt. Davor konnten wir gerade noch einige Barocktänze, eine fürstliche Reitstunde zu barocker Musik und einen der "technisch brillantesten Jongleure Deutschlands" Jochen Schell sehen, der mit Ringen, Keulen, Kreiseln und Diabolos die Zuschauer zu Beifall mitriss. Z.B. kreislten 7 Kreisel auf seinen Schuhen,
einem gestreckten Knie, der Nase, seiner Glatze und auf beiden Zeigefingern.
Und auf den Wegen durch den Park gab es Lesungen:
Die Allee der Großen Geschichten wie Don Quichotte, Gulliver, Simplicissimus, Telemach
Den Pfad der Märchen und Fabeln wie die Geschichte vom Däumlich, Tierfabeln von de La Fontaine oder Märche aus Tausend undeiner Nacht
Den Weg der Erkenntnis: Das Philosophentheater, wo Michel de Montaigne, Johannes Kepler, René Descartes, Blaise Pascal und natürlich Leibniz vorgestellt wurden
Aber wie schon geschrieben, für all das hatten wir leider nicht die nötige Zeit, zumal man meist mitten in eine Lesung plazte und die nächste dann erst 20 Minuten später begann.
baerliner - 4. Jul, 15:24
Villon
Heimweh